Du befindest dich in der Kategorie: Polonia - polnische Diaspora

Donnerstag, 10. Mai 2007

Muttersprachliche Erziehung verboten - niemieckie sady zabraniaja Polakom mówic po polsku do swoich wlasnych dzieci, a "Wspólnota Polska" NIE POMAGA !

Von direktion, 02:15

EN : German JUGENDAMT has forbidden..
Stowarzyszeniem Polskim Rodzice Przeciw Dyskrymina
28 min
 
 http://video.google.com/videoplay?docid=8039592869205719612&q=jugendamt
----- Original Message -----
Sent: Wednesday, May 09, 2007 11:40 AM
Subject: Edukacja w Niemczech - czy jest mozliwa pomimo zakazow sadowychjezyka polskiego ??
 
 ----- Original Message -----
From: Miroslaw Kraszewski
To: sowa-frankfurt@t-online.de
Sent: Wednesday, May 09, 2007 10:46 AM
Subject: FW: Antrag auf Aufnahme
 


Von: Miroslaw Kraszewski <oakraszewski@yahoo.de>
Datum: Tue, 17 Apr 2007 18:04:00 +0200
An: <
info@goethe.de>
Betreff: Antrag auf Aufnahme

Miroslaw Kraszewski
Arzt für Radiologie
Zoppenbrückstr. 29
47138 Duisburg
Tel./ Fax: 0203-4104125
oakraszewski@yahoo.de

Goethe-Institut e. V.
Dachauer Straße 122
80637 München
Telefon: +49 89 15921-0
info@goethe.de

Prof. Dr. Jutta Limbach
Dr. Hans-Georg Knopp

Antrag auf Aufnahme des Gerichtsbeschlusses 16 F 77/00 AG Gütersloh von 26.06.2000 und des Gerichturteils  des Verwaltungsgerichtes Minden 2 K 2135/06 von 02.03.2007 in der Sache des Verbotes der zweisprachigen Erziehung und des Verbotes der Erlernens der eigenen (d.h. der polnischen) Sprache in der deutschen Schule im Rahmen der neuen deutschen Politik, in Ihren Archiv.

Duisburg, den 18.04.2007

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen der deutschen Politik, welche durch das Bundesjustizministerium gefördert wird, kommt es zum Erlass der offiziellen Verbote der polnischen Sprache für einen polnischen, minderjährigen, schulpflichtigen Bürger, welcher auch ein deutscher Staatsbürger ist und welcher auch unmissverständlich selbst den Wunsch geäußert hat, die polnische Sprache erlernen zu wollen (s. o. g. Urteil).

Der Gerichtsbeschuss 16 F 77/00 AG Gütersloh von 26.06.2000und das Urteil des Verwaltungsgerichtes Minden 2 K 2135/06 von 02.03.2007 (Verhandlungstag 15.02.2007)dienen als gerichtliche Vorlage mit der Präzedenzwirkung (jedem anderen deutschen Bürger sowie jeder anderen deutschen Behörde) zum Zweck der Erteilung der Polnischverbote für die polnischen Staatsbürger mit Wohnsitz in Deutschland und werden konsrquent seit 2000 durch dir Jugendämter und Schulen umgesetzt.

Diese Urteile sind einmalig - gleichzeitig ein Meilenstein im neuen Kapitel der Reaktivierung der Traditionen der deutschen Geschichte, der deutschen Politik und der deutschen Justiz ,und vor allem Kultur.
Diese Politik heißt nationale Säuberung der ausländischen Kinder in Deutschland oder auch neudeutsch: deutsche Leitkultur in der Europäischen Union unter dem deutschen Vorsitz und der deutschen Schirmherrschaft.

Die Aufnahme in Ihr Archiv dient der Bekanntmachung dieser Urteile sowie der Verbreitung der Methoden der Reaktivierung der deutschen Traditionen der Assimilationspolitik - legitimiert und legalisiert durch die deutsche Rechtssprechung -, daher bitte ich um die Aufnahme dieser Dokumente in Ihr Archiv (im Rahmen der Informationsfreiheit - zur Einsicht für jeden Bürger).
Ich bitte um die Mitteilung der Registernummer in Ihrem Archiv.

Ich hoffe, dass ich durch die Mitteilung und Zusendung der Dokumente einen guten Dienst für die Archivierung der deutschen Politik der Leitkultur im Rahmen der Reaktivierung der alten Traditionen
erwiesen haben.

Damit ist mein Antrag begründet.

Mit freundlichen Grüßen

Miroslaw Kraszewski

.........................................................................................................................................................
Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland
und der Republik Polen
 - Traktat o przyjacielskiej współpracy

über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit vom 17.06.1991.


Art. 20

(1)“Š Personen deutscher Staatsangehörigkeit in der Bundesrepublik Deutschland, die polnischer Abstammung sind oder die sich zur polnischen Sprache, Kultur oder Tradition bekennen, haben das Recht, einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen Mitgliedern ihrer Gruppe ihre ethnische, kulturelle, sprachliche und religiöse Identität frei zum Ausdruck zu bringen, zu bewahren und weiterzuentwickeln; frei von jeglichen Versuchen, gegen ihren Willen assimiliert zu werden. Sie haben das Recht, ihre Menschenrechte und Grundfreiheiten ohne jegliche Diskriminierung und in voller Gleichheit vor dem Gesetz voll und wirksam auszuüben.
(3)Š Die Vertragsparteien erklären, dass die in Absatz 1 genannten Personen insbesondere das Recht haben, einzeln oder in der Gemeinschaft mit anderen Mitgliedern ihrer Gruppe
- sich privat und in der Öffentlichkeit ihrer Muttersprache frei zu bedienen Š³
- untereinander ungehinderte Kontakte innerhalb des Landes sowie Kontakte über Grenzenhinweg mit Bürgern anderer Staaten herzustellen und zu pflegen, mit denen sie eine gemeinsame ethnische oder nationale Herkunft, ein gemeinsames kulturelles Erbe oder religiöses Bekenntnis teilen,

(4) Die Vertragsparteien bekräftigen, dass die Zugehörigkeit zu den in Absatz 1 genannten Gruppen Angelegenheit der persönlichen Entscheidung eines Menschen ist, die für ihn keinen Nachteil mit sich bringen darf.

Art. 21

Die Vertragsparteien werden die ethnische, kulturelle, sprachliche und religiöse Identität der in Art 20 Absatz 1 genannten Gruppen auf ihrem Hoheitsgebiet schützen und Bedingungen für die Förderung dieser Identität schaffen. (Š)
(2) Die Vertragsparteien werden insbesondere
- im Rahmen der geltenden Gesetze einander Förderungsmaßnahmen zugunsten der Angehörigen der in Artikel 20 Absatz 1 genannten Gruppen oder ihrer Organisationen ermöglichen und erleichtern,
- sich bemühen, den Angehörigen der in Artikel 20 Absatz 1 genannten Gruppen, ungeachtet der Notwendigkeit, die offizielle Sprache des betreffenden Staates zu erlernen, in Einklang mit den anwendbaren nationalen Rechtsvorschriften entsprechende Möglichkeiten für den Unterricht ihrer Muttersprache oder in ihrer Muttersprache in öffentlichen Bildungseinrichtungen sowie, wo immer dies möglich und notwendig ist, für deren Gebrauch bei Behörden zu gewährleisten,
- das Recht der Angehörigen der in Artikel 20 Absatz 1 genannten Gruppen achten, wirksam an öffentlichen Angelegenheiten teilzunehmen, einschließlich der Mitwirkung in Angelegenheiten betreffend Schutz und die Förderung ihrer Identität, (Š).
Polnischer Schulverein "OSWIATA" in Frankfurt am Main e.V. - ARCHIV: Mirosław Kraszewski, Wniosek z 9.5.2007
Archiv
From: Miroslaw Kraszewski To: sowa-frankfurt@t-online.de Sent: Wednesday, May 09, 2007 10:46 AM Antrag auf Aufnahme des Gerichtsbeschlusses 16 F 77/00 AG Gütersloh von 26.06.2000 und des Gerichturteils des Verwaltungsgerichtes Minden 2 K 2135/06 von 02.03.2007 in der Sache des Verbotes der zweisprachigen Erziehung und des Verbotes der Erlernens der eigenen (d.h. der polnischen) Sprache in der deutschen Schule im Rahmen der neuen deutschen Politik, in Ihren Archiv.
 
 
 
 
 

Stowarzyszenie "Wspólnota Polska" Andrzeja Stelmachowskiego wielokrotnie odmówiło udzielenia pomocy Polakom w Niemczech
http://oswiata.blox.pl/html/1310721,262146,21.html?334806
Jan Polak,an die Patei DIE LINKE: Menschenrechte verletzt, Rechtsstaat kommt in Frage, Muttersprachliche Erziehung in Polnisch verboten
----- Original Message -----
From: Jan Polak
Sent: Thursday, May 10, 2007 9:54 AM
Subject: RE: [sowa] Bartlomiej Kosiewski, ur. 1851 r. New York 1890 KURPIE;Miroslaw Kraszewski, JUGENDAMT;Witold St. Michalowski: SKAD ROPA I GAZ DLA POLSKI;Standa Kosik;Rabbi Arthur Waskow;

Gewalt gegen Kritiker des G-8 Gipfel (in Juni Ostsee), wohin schickt Teufel das Geld?, für nächste Konflikt?

An Partei Die Linke:

Das sind weitere Menschenrechte verletzt, bitte eine Beschwerde beim EuGeHof in Straßburg einreichen, nur wo sind die RAte dafür?

Auf Provisinsbasis sie dürfen  Demokratie nicht verteidigen (sowieso bekommen sie Geld, ob er gewinnt oder verliert, keine Anwaltshaftung /wie heilige Kuh in Indien?/, aber Ärzte, Ingenieure, Steuerberater müssen dafür arbeiten und eine Verantwortung für seine Leistungen tragen).

Was ist mit "Schutz des Eigentums"  jede Menge Zwangsversteigerungen (50 000 mal pro Jahr) zeigt,  das Rechtsstaat in Frage kommt, aber Kriege kosten "Many". Rechtspfleger entscheidet, dass Ihr Eigentum (versteigerte, oft vor dem kräftigem Urteil) gegen 50% bzw. 70% des Gutachten/Verkehrswert verkauft wird, ein Eigentümer hat nichts zu sagen? Ist das nicht legaler Raub?

Wer hilft Rechtsbrecher, so ist heute: Kriminalität gleich Normalität, wann kommen Justizreformen? (wie bei Gesundheitmin.).

STOP Diskriminierung wegen polnischer Herkunft

 Szwecja:
 
Varför förbjuder Beatas mamma att träffa sin pappa? Hur har den svenska rättslösheten medverkat till att slå sönder vår familj?
http://web.telia.com/~u33136888/
Varför öppet brev till justitieministrar i Europa + USA c/o Fru min. Beatrice Ask justitieminister i Sverige Beartice.Ask@justice.ministry.se Rege...
Öffentlich empfohlen von:
SOWA

 

From: Dlaczego
To: Tatulek
Sent: Wednesday, September 17, 2008 9:29 PM

Poniższe linki to adresy stron, pod którymi Pan Leonard Kawczyński przedstawia szwedzkie bezprawie usuwające Ojców z życia Dziecka!

http://web.telia.com/~u33136888

----- Original Message -----
 
Kobieta zarzuca byłemu mężowi i jego obecnej żonie (obydwoje to urzędnicy ministerialni rządu Nadrenii Północnej-Westfalii), że wykorzystywali wpływy, by pozbawić ją władzy rodzicielskiej; jest dyskryminowana przez niemieckie władze. - Będę walczyć o moje dziecko - zapewnia Beata. Ma żal do polityków w Polsce,
Kategoria:
Dodano:
2008/11/07
Zapamiętano:
Ocena:
Ocena Ocena Ocena Ocena Ocena
    sowa
 

[Kommentare (0) | Permalink]


Kostenloses Blog bei Beeplog.de

Die auf Weblogs sichtbaren Daten und Inhalte stammen von
Privatpersonen. Beepworld ist hierfür nicht verantwortlich.