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Wniosek o interwencje w sprawie niedopuszczalnej dyskredytacji konkursu Eurowizji
Von direktion, 13:15
Der Executive Supervisor, Svante Stockseluis
Pani Anna Fotyga
Minister Spraw Zagranicznych RP
Szanowna Pani Minister,
teksty piosenek konkursowych nie mogą dyskredytować konkursu Eurovision Song Contest i nie powinny też zawierać politycznych treści. Z tego względu musiała ukraińska piosenkarka Rusłana wyrzucić ze swojej piosenki zawołanie: Juszczenko, ty przyniosłeś nam wolność.
Piosenka, którą śpiewa Magnus Uggla jest polityczna także wtedy, kiedy tylko odwołuje się do antypolskich stereotypów, czy postaw politycznych w Szwecji.
Pan Krzysztof Cierpisz z Lund zawiadomił szwedzką policję i zainicjował akcję informacyjną w internecie, pani wicekonsul Agata Kardas zabrała publicznie głos. Do tych protestów należy dołączyć uwagę, iż obecnie organizatorzy konkursu Eurowizji mają już do czynienia z protestem ministerstwa spraw zagranicznych Iranu dotyczącym tekstu piosenki proponowanej przez Izrael. Zadbanie o to, żeby Magnus Uggla nie dyskredytował konkursu leży w gestii Ministerstwa Spraw Zagranicznych RP, które informowane jest niniejszym przez organizację polonijną o antypolskm wybryku w kraju osiedlenia Polonii. Der Executive Supervisor, Svante Stockseluis będzie musiał być wdzięczny za wskazanie mu przez stronę polską elementów dyskredytujących konkurs.
Z szacunkiem
Stefan Kosiewski
Prezes Polskiego Ośrodka Kultury
Frankfurt nad Menem, 3 marca 2007r.
Aus der WAZ vom 3. März:
Essen. Kein bisschen Frieden um den israelischen Beitrag für den Eurovision Song Contest: Der israelische Rundfunk meldet, Organisatoren des Song Contest erwägten, das Lied "Red Button" der Band Teapack auszuschließen. Es spiele auf den iranischen Präsidenten Ahmadinedschad und dessen Atompläne an.
In dem Lied heißt es (übersetzt): "Da sind einige verrückte Führer, sie verstecken sich und versuchen, uns zum Narren zu halten, mit dämonischer Technologie sind sie bereit, uns zu schaden." Sänger Koby Oz sagte, es sei eine "Missdeutung", von Anspielungen auf den Iran zu reden.
Der Executive Supervisor, Svante Stockseluis, der für den gesamten Eurovision Song Contest verantwortlich ist, sagte der WAZ: "Es ist nichts entschieden. Wir sehen uns die Liedtexte erst an, wenn sie offiziell eingereicht sind. Und das Eingabedatum ist der 12. März."
Allerdings gebe es Regeln. "Die Teilnehmer kennen sie auch", erklärt Jan Schulte-Kellinghaus, Unterhaltungschef des NDR, der die deutsche Vorentscheidung und den deutschen Beitrag organisiert. So dürfen die Texte den Wettbewerb nicht diskreditieren und sie dürften keine politische Botschaft transportieren. Die Grenzen dabei seien allerdings weit gefasst.
Einmal, erinnert sich Stockselius, sei ein Lied beanstandet worden: 2004 das Siegeslied "Wild Dances" der ukrainischen Sängerin Ruslana Lyschytschko. Darin sei anfangs die Passage gewesen: Wiktor Juschtschenko, you gave us freedom (Juschtschenko, Du brachtest uns Freiheit). Juschtschenko war in der orangenen Revolution Oppositionsführer. Man habe sie vor die Wahl gestellt, das Lied zu ändern oder es zu disqualifizieren. "Sie haben die Passage geändert."
(Angelika Wölk) http://forum.waz.de/viewtopic.php?t=7483
Essen. Kein bisschen Frieden um den israelischen Beitrag für den Eurovision Song Contest: Der israelische Rundfunk meldet, Organisatoren des Song Contest erwägten, das Lied "Red Button" der Band Teapack auszuschließen. Es spiele auf den iranischen Präsidenten Ahmadinedschad und dessen Atompläne an.
In dem Lied heißt es (übersetzt): "Da sind einige verrückte Führer, sie verstecken sich und versuchen, uns zum Narren zu halten, mit dämonischer Technologie sind sie bereit, uns zu schaden." Sänger Koby Oz sagte, es sei eine "Missdeutung", von Anspielungen auf den Iran zu reden.
Der Executive Supervisor, Svante Stockseluis, der für den gesamten Eurovision Song Contest verantwortlich ist, sagte der WAZ: "Es ist nichts entschieden. Wir sehen uns die Liedtexte erst an, wenn sie offiziell eingereicht sind. Und das Eingabedatum ist der 12. März."
Allerdings gebe es Regeln. "Die Teilnehmer kennen sie auch", erklärt Jan Schulte-Kellinghaus, Unterhaltungschef des NDR, der die deutsche Vorentscheidung und den deutschen Beitrag organisiert. So dürfen die Texte den Wettbewerb nicht diskreditieren und sie dürften keine politische Botschaft transportieren. Die Grenzen dabei seien allerdings weit gefasst.
Einmal, erinnert sich Stockselius, sei ein Lied beanstandet worden: 2004 das Siegeslied "Wild Dances" der ukrainischen Sängerin Ruslana Lyschytschko. Darin sei anfangs die Passage gewesen: Wiktor Juschtschenko, you gave us freedom (Juschtschenko, Du brachtest uns Freiheit). Juschtschenko war in der orangenen Revolution Oppositionsführer. Man habe sie vor die Wahl gestellt, das Lied zu ändern oder es zu disqualifizieren. "Sie haben die Passage geändert."
(Angelika Wölk) http://forum.waz.de/viewtopic.php?t=7483
----- Original Message -----
From: SOWA
Cc: slawomir.tryc@botschaft-polen.de ; Jacek.Barylak@botschaft-polen.de ; krzysztof.cierpisz@tele2.se
Sent: Saturday, March 03, 2007 6:30 PM
Subject: Stefan Kosiewski, Frankfurt: Wniosek o interwencje w sprawie niedopuszczalnej dyskredytacji konkursu Eurowizji
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