Donnerstag, 30. September 2010

Aufgrund technischer Umstellungen in der Bundesstiftung Aufarbeitung werden wir vom 06. bis voraussichtlich 12.10.2010 per Mail NICHT erreichbar sein.

Von direktion, 12:08

Sehr geehrte Damen und Herren,

Aufgrund technischer Umstellungen in der Bundesstiftung Aufarbeitung werden wir vom 06. bis voraussichtlich 12.10.2010 per Mail NICHT erreichbar sein. Bitte sehen Sie in dieser Zeit von E-Mailbenachrichtigungen ab.

Vielen Dank für Ihr Verständnis
Ihre Bundesstifung Aufarbeitung

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Kronenstraße 5, 10117 Berlin
Tel.: +49 30 3 19 89 52 23
Fax: +49 30 3 19 89 52 24
www.stiftung-aufarbeitung.de

http://sowa.quicksnake.de/Stiftung-Aufarbeitung


Montag, 02. Juni 2008 Dr. Anna Kaminsky, Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur: Einladung zu einer Podiumsdiskussion aus Anlass des 55. Jahrestages des Aufstandes von 17. Juni 1953
 Stefan Kosiewski - 1976 (albo: 1978) - 2007    Link    28-lecie NSZZ Solidarność Frankfurt am Main - Wrocław - Katowice - Kraków - Gdańsk   poniedziałek, 02 czerwca 2008
 
komunizm musi być osądzony przez Międzynarodowy Trybunał taki sam jak Norymberga. Polska i Europa mają prawo do poznania prawdy o swojej przeszłości. Komunistyczni złoczyńcy i kaci muszą być nazwani po nazwisku, a czyny ich muszą być osądzone jak przestępstwa zbrodniarzy hitlerowskich, jako zbrodnie przeciwko ludzkości - Stefan KOSIEWSKI im Januar 2005
 

 

    

Blog > Komentarze do wpisu
am 2. Oktober 2007 ins Rathaus Schönberg: Wahrheits- und Versöhnungskommission in Peru. Dr. A. Kaminsky Herrn S. Kosiewski

02.
Oktober
18 Uhr
                                                              »Damit es nicht vergessen wird«
Vernissage und Ausstellung. Gemeinsam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung
Fernando Belaúnde Terry, Alan García Pérez und Alberto Fujimori herrschten als Präsidenten über Peru zwischen 1980 und 2000, keiner von ihnen konnte jedoch die Terrorgruppen Sendero Luminoso (die kommunistische Guerillagruppe Leuchtender Pfad) und die native revolutionäre Bewegung Túpac Amaru verhindern. Leidtragende war die Bevölkerung Perus, die sowohl von Armee, wie auch von den Terrorgruppen unterdrückt wurde. Vermutlich mehr als 60.000 Tote, unzählige Opfer von Folter, Entführungen und »Verschwindenlassen «; mehr als 600.000 Menschen wurden aus ihren Häusern vertrieben und leben noch heute als Flüchtlinge im eigenen Land – dies ist die traurige Bilanz von 20 Jahren politischer Gewalt und Terror in Peru. Von 2001-2003 hat die Wahrheits- und Versöhnungskommission in Peru versucht, die Gräueltaten zu dokumentieren. Hierzu zählen auch unzählige Fotografien, die das Leid und Unrecht zeigen. Rund 60 Fotografien werden nun erstmals in Deutschland präsentiert.

Die Ausstellung kann bis zum 28. Oktober im Rathaus Schöneberg besucht werden.

 
 

http://norymberga.blox.pl/2007/09/am-2-Oktober-2007-ins-Rathaus-Schnberg-Wahrheits.html

 
Sehr geehrte Damen und Herren,
zahlreiche Veranstaltungen werden in den kommenden Wochen und Monaten an die Friedlichen Revolutionen in der DDR und in Ostmitteleuropa vor 20 Jahren erinnern. Sehr herzlich wollen wir Sie mit diesen Zeilen zu einem herausragenden Ereignis des Erinnerungsjahres 2009 einladen, das vom 28. bis 31. Mai 2009 in Berlin stattfinden wird:
 Das „Geschichtsforum 1989 / 2009: Europa zwischen Teilung und Aufbruch“ wird von der Bundeszentrale für politische Bildung, der Kulturstiftung des Bundes, der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, dem Institut für Zeitgeschichte München/Berlin, dem Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und dem Verein Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. veranstaltet. Es wird die Anlaufstelle für all diejenigen sein, die sich für die deutsche und europäische Zeitgeschichte nach 1945 interessieren. Die aktuellen Programmplanungen und weitere Informationen finden Sie unter: www.geschichtsforum09.de
Das Geschichtsforum zählt zu den zahlreichen Projekten und Initiativen der Bundesstiftung Aufarbeitung, die derzeit bundesweit eine breite, gesamtgesellschaftliche und engagierte Debatte zum Freiheitsjahr 1989 befördern. Weitere Informationen und Angebote zur historisch-politischen Bildungsarbeit finden Sie unter: www.stiftung-aufarbeitung.de/20_Jahre
Schließlich möchten wir Sie auch auf ein neues Internetportal aufmerksam machen, das die öffentliche Auseinandersetzung mit den 20. Jahrestagen der Friedlichen Revolutionen dokumentiert und einen Überblick über die wichtigsten Veranstaltungen, Publikationen und Filmpremieren bietet: www.friedlicherevolution.de ist „Magazin und Medienmonitor“ aktueller Debatten und Kontroversen sowie „Archiv der Auseinandersetzung“ und bietet Veranstaltern die Möglichkeit, Mitschnitte und Berichte eigener Vorträge, Lesungen oder Ausstellungen zu veröffentlichen und einem breiten Publikum vorzustellen.
Wir würden uns freuen, Sie Ende Mai beim Geschichtsforum begrüßen zu dürfen! Für Fragen und Anregungen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Projektbüros „20 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“ sehr gern zur Verfügung.
Mit besten Grüßen
Ihre Dr. Anna Kaminsky
Geschäftsführerin der Bundesstiftung Aufarbeitung
und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Projektbüros „20 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Kronenstraße 5, 10117 Berlin
Fon +49 (30) 31 98 95 - 209
Fax +49 (30) 31 98 95 - 210 o. 224
www.stiftung-aufarbeitung.de
----- Original Message -----
Sent: Wednesday, April 08, 2009 12:05 PM
Subject: Einladung zum Geschichtsforum 1989 | 2009 (28.05.2009 - 31.05.2009)
Historischer Kalenderdienst für Mai und Juni 2009
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe KollegInnen,
in der Anlage dieser Email finden Sie den 27. Historischer Kalenderdienst für Mai und Juni 2009 als PDF-Datei.
Sonnige Frühlingsgrüße aus der Bundesstiftung
Dietrich Wolf Fenner
Pressesprecher
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Mail:
d.fenner@stiftung-aufarbeitung.de
Kronenstraße 5 - 10117 Berlin
Tel: 030 - 31 98 95 - 225
Fax: 030 - 31 98 95 - 210
----- Original Message -----
From: Dietrich Wolf Fenner
To: Dietrich Wolf Fenner
Sent: Wednesday, April 15, 2009 10:39 AM
Subject: Bundesstiftung Aufarbeitung: Historischer Kalenderdienst für Mai und Juni 2009
  Geschichte zum Hören: Verwandte Feinde - Stalinismus und Nationalsozialismus im Vergleich. Ein Veranstaltungsmitschnitt
Sehr geehrte Damen und Herren,
„Verwandte Feinde: Stalinismus und Nationalsozialismus im Vergleich“ war der Vortrag überschrieben, den der renommierte Osteuropahistoriker Prof. Dr. Jörg Baberowski am 27. April auf Einladung der Bundesstiftung Aufarbeitung aus Anlass des Erscheinens des Jahrbuches für Historische Kommunismusforschung 2009 gehalten hat. Wir hatten Sie zu dieser Veranstaltung Anfang April eingeladen. Sollten Sie Interesse daran haben, sich diesen Vortrag (noch) einmal anzuhören, finden Sie einen Veranstaltungsmitschnitt auf unserer Website: http://www.stiftung-aufarbeitung.de/termine/mitschnitte.php  
Nähere Informationen über das Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2009 finden Sie hier: www.stiftung-aufarbeitung.de/Jahrbuch 
Wir würden uns sehr freuen, wenn unsere vielfältigen Debattenangebote, für die Augen wie auch für die Ohren, Ihr Interesse finden würden! 
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Dr. Anna Kaminsky
Geschäftsführerin Bundesstiftung Aufarbeitung

was hat die Menschen in der DDR 1989 dazu veranlasst, in Massen auf die Straße zu gehen? Welche Rolle haben die ganz normalen Probleme des Alltags dabei gespielt, die mangelnde Versorgung, die maroden Betriebe und die zerfallenden Städte? In der Veranstaltung am 26. Juni werden ganz unterschiedliche Gesprächspartner, unter ihnen auch Akteure des Umbruchs von 1989, hierüber diskutieren. Im Rahmen der Debatten soll auch diskutiert werden, in welchem Maße die damaligen Hoffnungen erfüllt worden sind und was uns für die Herstellung der inneren Einheit noch zu tun bleibt. Die Konferenz wird vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, dem DDR Museum Berlin in Verbindung mit der Bundesstiftung Aufarbeitung ausgerichtet. Ausführliche Informationen zum Programm finden Sie hier: http://www.stiftung-aufarbeitung.de/downloads/pdf/2009/va260609.pdf.
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme nur nach Anmeldung möglich ist. Ihre Anmeldung senden Sie bitte bis zum 19. Juni an konferenzen@ddr-museum.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Dr. Anna Kaminsky, Geschäftsführerin Bundesstiftung Aufarbeitung
Sent: Tuesday, May 19, 2009 9:18 AM
Subject: Einladung zur Tagung "20 Jahre nach der Friedlichen Revolution in der DDR" am 26. Juni 2009 im ehemaligen Staatsratsgebäude in Berlin
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Kronenstraße 5, 10117 Berlin
Tel.: 3 19 89 52 23
Fax: 3 19 89 52 24

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Donnerstag, 25. Februar 2010

Sowa Magazyn w kontakcie

Von direktion, 00:17



https://vk.com/my.sowa

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Donnerstag, 20. August 2009

Das Jahr 1989 feiern, heißt auch, sich an 1939 zu erinnern!

Von direktion, 01:02

Namhafte Persönlichkeiten unterzeichnen Erklärung zum 70. Jahrestag des Hitler-Stalin-Paktes
 
Hiermit geben wir Ihnen eine Erklärung zum 70. Jahrestag des Hitler-Stalin-Paktes vom 23. August 1939 und zum deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 zur Kenntnis.
 
Die Erklärung erinnert daran, dass der von Deutschland 1939 begonnene Zweite Weltkrieg die Ursache der europäischen Teilung war. Sie würdigt zugleich die Freiheitsbewegungen in den kommunistischen Diktaturen, die in die friedlichen Revolutionen des Jahres 1989 mündeten und die Voraussetzungen schufen, die Teilung Deutschlands und Europas zu überwinden.
 
Ihre Unterzeichner fordern eine aktive, verantwortungsbewusste Erinnerungskultur in Europa, die die Geschichte der kommunistischen Diktaturen einschließt und kommende Generationen für neue autoritäre und diktatorische Entwicklungen sensibilisiert.
 
Vertreterinnen und Vertreter der Stasi-Unterlagen-Behörde, der Bundesstiftung Aufarbeitung und des Vereins „Gegen Vergessen - für Demokratie“ unterschrieben als Erste.
 
Auf der Website www.23august1939.de finden Sie die Erklärung in deutscher, englischer, russischer, polnischer, tschechischer und ungarischer Sprache sowie die Liste ihrer Unterzeichner. 
 Dr. Ulrich Mählert, Bundesstiftung Aufarbeitung, Kronenstraße 5, 10117 Berlin
Tel. 030 / 31 98 95 207, u.maehlert@stiftung-aufarbeitung.de  
 
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
 
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Kronenstraße 5, 10117 Berlin
Tel.: 3 19 89 5 0
Fax: 3 19 89 52 24
www.stiftung-aufarbeitung.de

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Stefan Kosiewski do Prezesa IPN Janusza Kurtyki: Jutrzejsze wydanie gazet przyniesie wiadomosc o tym, ze grupa znamienitych

Von direktion, 00:49

Polnisches Kulturzentrum e.V.   Stefan Kosiewski, Vorsitzender

Postfach 800 626 65906 Frankfurt am Main         

                                                        Frankfurt nad Menem 19 sierpnia 2009 r.

Prezes Instytutu Pamięci Narodowej
Pan dr hab. Janusz Kurtyka

                   Szanowny Panie Prezesie,

 jutrzejsze wydanie gazet przyniesie wiadomość o

tym, że grupa znamienitych osób podpisała oświadczenie w związku z 70-leciem paktu hitlerowsko-stalinowskiego. 

Czytamy w tym oświadczeniu m.in: 

              "...Tak jak rok 1939, również 1989 stał się, choć w różny sposób, rokiem europejskiego fatum. Wolna i demokratyczna Europa musi być świadoma swojej historii. Potrzebuje pamięci o czasach komunizmu i jego upadku. Pierwszy krok został zrobiony. W kwietniu Parlament Europejski po raz pierwszy opowiedział się za ponoszeniem takiej odpowiedzialności". http://www.23august1939.de/english.php

 Pierwszy krok został zrobiony, należy teraz pójść dalej.

 Pan Prezydent Lech Wałęsa żąda prawdy i wyjaśnień publikując w internecie następujące słowa:

" Nie odbieram nikomu zasług, ale żądam prawdy i wyjaśnień po latach! Jedno wyjaśnienie - pieniądze, o których mowa powyżej to też była od początku do końca akcja SB, w której wykorzystano Walentynowicz przeciwko mnie. Są na to dowody".

 Proszę zająć się wyjaśnieniem sprawy zgłoszonej przez Pana Prezydenta Wałęsę.               

          Druga sprawa, w której zwracam się do Pana Prezesa dotyczy mojej osoby.

 W odpowiedzi na pismo Dyrektora Oddziału IPN w Katowicach, Pana Andrzeja Drogonia z 20.02.2008 wysłałem  listem poleconym nr 135445199  nadanym w Tomaszowie Mazowieckim dn. 28.03.2008 r. moją zgodę na umieszczenie mojego nazwiska w katalogu osób zawierającym "dane osobowe osób, o których organy bezpieczeństwa państwa zbierały o nich informacje na podstawie celowo gromadzonych danych, w tym w sposób tajny, a wobec tych osób nie stwierdzono istnienia dokumentów świadczących, że byli pracownikami, funkcjonariuszami, żołnierzami organów bezpieczeństwa państwa lub współpracowali z organami bezpieczeństwa państwa".

 Przez półtora roku Pana pracownicy nie wykonali ciążącego na nich obowiązku z mocy Ustawy, nie umieścili mojego nazwiska w Katalogu osób rozpracowywanych przez SB, a wobec tego nie mam możliwości dostarczenia do IPN dalszych dowodów prześladowania mojej osoby przez Służbę Bezpieczeństwa od 1977 roku w związku z prowadzoną przeze mnie antykomunistyczną działalnością opozycyjną.  

 Wyjaśniam, że nie mamy do czynienia z niedopatrzeniem, gdyż zapytywałem telefonicznie a także przez internet i po moich zapytaniach minęło już półtora roku; wnoszę o wyciągnięcie konsekwencji, gdyż uniemożliwia mi się w ten sposób m.in. wskazanie miejsca przebywania dokumentacji, którą powinien zarządzać IPN.

 "Nie zapomnimy, że to przede wszystkim Polacy, za własną i naszą wolność, zadali pierwsze ciosy komunistycznemu systemowi" mówi wspomniane na początku oświadczenie, które przyniesie jutrzejsza prasa. Po pierwszych ciosach muszą pójść dalsze.

 Pięć lat temu odnotowała w Polsce gazeta będąca własnością byłego ministra wojskowego reżimu Jaruzelskiego moje słowa:

 " komunizm musi być osądzony przez Międzynarodowy Trybunał taki sam jak Norymberga.

Polska i Europa mają prawo do poznania prawdy o swojej przeszłości.

Komunistyczni złoczyńcy i kaci muszą być nazwani po nazwisku, a czyny ich muszą być osądzone jak przestępstwa zbrodniarzy hitlerowskich, jako zbrodnie przeciwko ludzkości ." http://Norymberga.blox.pl

 Przypominam te słowa w chwili, kiedy Europa mówi: Dziękujemy za pierwszy krok.

 Z szacunkiem

http://www.mypodcast.com/fsaudio/sowa_20090819_0746-481460.mp3

Stefan Kosiewski,  Vorsitzender

Polnisches Kulturzentrum e.V.

http://oswiata.blox.pl

http://polonia.pl      http://Norymberga.blox.pl      http://IPN.blox.pl

http://sowa.mypodcast.com/200908_archive.html

http://norymberga.blox.pl/resource/Stefan_Kosiewski_do_Prezesa_IPN_Janusza_Kurtyki_20090819.pdf

15:34, reakcja , komunistów nie trzeba zabijać
Link  

 »  http://norymberga.blox.pl

http://de.groups.yahoo.com/group/kulturzentrum_/message/1802

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Stefan Kosiewski: Do Komendy Wojewódzkiej Policji w Katowicach w odpowiedzi na Pismo z 18 sierpnia 2009 roku

Von direktion, 00:32

Wednesday, Aug 19, 2009 Stefan Kosiewski: Do Komendy Wojewódzkiej Policji w Katowicach w odpowiedzi na Pismo z 18 sierpnia 2009 roku

Download this episode (5 min)  
Polnischer Schulverein OSWIATA in Frankfurt am Main e.V.
Stefan Kosiewski, Vorsitzender
Postfach 800626 - 65906 Frankfurt

W odpowiedzi na Pismo z 18 sierpnia 2009 roku wysłane pocztą elektroniczną 19 sierpnia

----- Original Message -----
From: WYDZIAŁ KONTROLI KWP KATOWICE
To: sowa-frankfurt@...
Sent: Wednesday, August 19, 2009 10:11 AM
Subject: Dokument 51/SWKONTKWP/2009 - "SWKONTKWP_20090819_990288"


Dokument: 51/SWKONTKWP/2009
Nazwa : SWKONTKWP_20090819_990288

Do Komendy Wojewódzkiej Policji w Katowicach w odpowiedzi na Pismo z 18 sierpnia 2009 roku


Frankfurt nad Menem, 19 sierpnia 2009 r.

Komenda Wojewódzka Policji w Katowicach
Wydział Kontroli
Pan mł. insp. mgr Bogusław Kąkol

Szanowny Panie Inspektorze,

w odpowiedzi na Pana Pismo nr jw. wysłane pocztą elektroniczną dzisiaj, 19 sierpnia 2009 r.

wyjaśniam, że w dniach 10, 13 i 17 sierpnia 2009 roku nie wysłano z adresu sowa-frankfurt@... żadnej korespondencji zaadresowanej imiennie do Wydziału Kontroli Komendy Wojewódzkiej Policji w Katowicach.

Być może adres elektroniczny Wydziału Kontroli został automatycznie włączony do rozdzielnika
przez program komputerowy i KWP otrzymała internetowy Magazyn Europejski SOWA, który postanowieniem Sądu Okręgowego w Katowicach z 31 sierpnia 2000 roku wpisany został do rejestru dzienników i czasopism Sygn. akt. I. Ns. Rej. Pr 159.

Wyjaśniam, że Magazyn Europejski wysyłany jest do ponad 15 tysięcy Odbiorców, Osób Prywatnych i Instytucji na zasadach promocyjnych, tzn. bezpłatnie, tak samo jak bezpłatnie dostarczana była w PRL-u drukowana na papierze, "Trybuna Ludu" a dziś inne gazety polskojęzyczne w Polsce.

Dziękuję serdecznie za wyrażone zainteresowanie jak również uwagi na temat zadań Policji, o których nie trzeba chyba przypominać. Wspomnę więc tylko, że wczoraj miała miejsce kolejna próba zastraszenia mojej osoby w związku ze skargami składanymi przeze mnie na bandy osobników żydowskiego pochodzenia usytuowane w strukturach MSWiA oraz Ministerstwa Sprawiedliwości RP.

W archiwach Komendy Wojewódzkiej Policji w Katowicach znajdzie Pan informację o świętej pamięci Janie Olszewskim z Solidarności taksówkarzy w Katowicach, który tak samo jak i ja musiał emigrować w 1982 roku ze względów politycznych z Ojczyzny. Jan mieszkał ze mną w jednym domu, na innym piętrze. Jan rzekomo popełnił przed laty samobójstwo we Frankfurcie skacząc z balkonu; moja wiedza na ten temat jest odmienna. Pragnę w ten sposób także zapowiedzieć, że jestem w pełni władz umysłowych, co potwierdza m. in. moja aktywnośc edytorska, publiczna oraz dziennikarska i nie nosiłem się nigdy z zamiarem samobójczym. Jako praktykujący katolik wiem, że jest to grzech śmiertelny, którego nigdy bym się nie dopuścił! Grzechem i przestępstwem, które winno być ścigane przez Policję w Polsce są próby zastraszania obywateli składających skargi na działanie w strukturach Policji w Polsce band osobników żydowskiego pochodzenia, które terroryzują Polaków.

Powyższe wyjaśnienie uczyniłem i upowszechniam m.in. dlatego, żeby nie mnożyć niepotrzebnie ofiar a jednocześnie pragnąc dać dowód, iż jeszcze mogę się przydać dla Polski.

Z abonamentu natomiast wysłanego nie z adresu sowa-frankfur@... , lecz z grup yahoo i google można zawsze zrezygnować klikając raz w odpowiednim miejscu, ale wtedy zrezygnuje się raz i na zawsze z otrzymywania informacji z wiarygodnych, polskich i europejskich mediów alternatywnych.

Z szacunkiem
z Frankfurtu nad Menem mówił

http://www.mypodcast.com/fsaudio/sowa_20090819_0602-481422.mp3
Stefan Kosiewski
http://Polonia.blox.pl
Posted by sowa at 6:02 AM |  MAKE A COMMENT 

http://sowa.mypodcast.com/200908_archive.html

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