Sonntag, 17. Februar 2013

...Bandy zydowskich osobników w strukturach wladzy Rzeczypospolitej Polskiej: Kaczynski Lech w Magdalence z Kiszczakiem

Von direktion, 15:42

 
~Magdalenka do ~dyr: Kaczynski Lech w Magdalence z Kiszczakiem
 
 
 
 
 
http://wiadomosci.onet.pl/forum/,1,814275,99814445,czytaj.html
 
 
~sowa do ~szczeciniak: ...Bandy żydowskich osobników w strukturach władzy Rzeczypospolitej Polskiej to nie są urojenia chorego człowieka, lecz np. ART-B żyda Baksika i żyda Gąsiorowskiego, którzy uciekli do Izraela po tym, jak ostrzegł ich o planowanym przez Prokuraturę aresztowaniu członek żydowskich władz partii Porozumienie Centrum kierowanej przez braci Lecha i Jarosława Kaczyńskiego.


O finansowaniu działalności politycznej braci Kaczyńskich chciał składać przed kilku laty zeznanie przed Prokuratorem w Polsce żyd Bar, wspólnik, czy kolega Baksika i Gąsiorowskiego, którzy tę spółkę założyli przecież w pobliżu Katowic, a i sklep ART-B chyba nawet widziałem na Stawowej, kiedy Lech Wałęsa kandydował na prezydenta i wsparłem finansowo te wybory. Nazajutrz ciężarówka pod Jasną Górą wjechała od tyłu w kierowane przeze mnie audi 80, którym wiozłem mojego śp. Ojca, więźnia żydokomuny po 1945 r. oraz inne osoby, by wspólnie pomodlić się przed ikoną Matki Bożej.....

Zawiadomienie o przestepstwie 20130215 Slaski Fundusz Zadoscuczynienia. Stefan Kosiewski do Prokuratury Rejonowej Katowice Poludnie Ko 1849 12 FO 136 ZR | magazyn europejski sowa
 
Sygn. akt Ko 1849/ 12 Prokurator Rejonowy: Elżbieta Mizeracka Prokuratura Rejonowa Katowice...
 
 
 
 
http://wiadomosci.onet.pl/forum/,1,814275,99814222,czytaj.html
 

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Mittwoch, 13. Februar 2013

„Landschaften der Lüge“: Neues Hörbuch mit Gesprächen von Jürgen Fuchs / Präsentation und Diskussion über Leben und Werk des Schriftstellers und DDR-Bürger

Von direktion, 11:48



Berlin, 13.02.2013. Gespräche mit dem DDR-Bürgerrechtler und Psychologen Jürgen Fuchs sind auf der CD-Dokumentation „Landschaften der Lüge“ versammelt, die die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Deutschlandradio Kultur und der Verlag Hörbuch Hamburg am 19. Februar erstmals der Öffentlichkeit präsentieren. In den Gesprächen durchleuchtet Jürgen Fuchs eindringlich die psychischen Folgen von Unterdrückung und Gewalt in der SED-Diktatur, sowohl auf der persönlichen Ebene als auch im Hinblick auf die gesamte Gesellschaft.

Jürgen Fuchs studierte Psychologie in Jena und geriet mit der Veröffentlichung literarischer Texte ins Visier der DDR-Staatssicherheit. 1975 wurde er vom Studium ausgeschlossen und als „Konterrevolutionär“ mit einem Publikationsverbot belegt. Wenige Tage nach der Ausbürgerung von Wolf Biermann wurde Jürgen Fuchs 1976 verhaftet und nach neun Monaten Untersuchungshaft ohne Prozess nach West-Berlin abgeschoben. Er arbeitete als Schriftsteller und Psychologe, wurde sogar dort noch von der Staatssicherheit verfolgt und kämpfte nach dem Mauerfall bis zu seinem frühen Tod am 9. Mai 1999 für eine schonungslose Aufklärung der Stasi-Verbrechen.

Über Jürgen Fuchs und seinen Versuch, unter den Bedingungen der kommunistischen Diktatur in der Wahrheit zu leben, sprechen zunächst seine Witwe Lilo Fuchs und Roland Jahn, Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen. Im Anschluss diskutieren Professor Harald J. Freyberger, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Universität Greifswald), die Schriftstellerin Susanne Schädlich, der Historiker Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk und der Europaabgeordnete Werner Schulz über die psychischen Folgen diktatorischer Gewaltherrschaft und deren mögliche Heilung. Das Gespräch wird moderiert von Winfried Sträter (Deutschlandradio Kultur).

"Landschaften der Lüge" - Eine Hörbuchpräsentation
Datum: 19. Februar 2013
Uhrzeit: 18 Uhr
Mitveranstalter: Hörbuch Hamburg, Deutschlandradio Kultur
Ort: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur | Kronenstraße 5 | 10117 Berlin-Mitte
Anmeldung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

Sendehinweis: Deutschlandradio Kultur überträgt die Veranstaltung live im Digitalradio (DAB+, Satellit), auf Mittelwelle (990 KHz), Langwelle (153/177 KHz) und als Livestream auf deutschlandradio.de im Kanal „Dokumente und Debatten“. Einen gekürzten Mitschnitt der Veranstaltung sendet Deutschlandradio Kultur am 27.02.2013, 19:30 Uhr auf den UKW-Frequenzen (in Berlin 89,6 MHz) in der Sendung „Zeitreisen“.

Doris Liebermann (Hrsg.): Landschaften der Lüge. Gespräche mit Jürgen Fuchs | 2 CDs
ISBN: 978-3-89903-396-0; 14,99 EUR, erschienen bei Hörbuch Hamburg.

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Donnerstag, 30. September 2010

Aufgrund technischer Umstellungen in der Bundesstiftung Aufarbeitung werden wir vom 06. bis voraussichtlich 12.10.2010 per Mail NICHT erreichbar sein.

Von direktion, 12:08

Sehr geehrte Damen und Herren,

Aufgrund technischer Umstellungen in der Bundesstiftung Aufarbeitung werden wir vom 06. bis voraussichtlich 12.10.2010 per Mail NICHT erreichbar sein. Bitte sehen Sie in dieser Zeit von E-Mailbenachrichtigungen ab.

Vielen Dank für Ihr Verständnis
Ihre Bundesstifung Aufarbeitung

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Kronenstraße 5, 10117 Berlin
Tel.: +49 30 3 19 89 52 23
Fax: +49 30 3 19 89 52 24
www.stiftung-aufarbeitung.de

http://sowa.quicksnake.de/Stiftung-Aufarbeitung


Montag, 02. Juni 2008 Dr. Anna Kaminsky, Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur: Einladung zu einer Podiumsdiskussion aus Anlass des 55. Jahrestages des Aufstandes von 17. Juni 1953
 Stefan Kosiewski - 1976 (albo: 1978) - 2007    Link    28-lecie NSZZ Solidarność Frankfurt am Main - Wrocław - Katowice - Kraków - Gdańsk   poniedziałek, 02 czerwca 2008
 
komunizm musi być osądzony przez Międzynarodowy Trybunał taki sam jak Norymberga. Polska i Europa mają prawo do poznania prawdy o swojej przeszłości. Komunistyczni złoczyńcy i kaci muszą być nazwani po nazwisku, a czyny ich muszą być osądzone jak przestępstwa zbrodniarzy hitlerowskich, jako zbrodnie przeciwko ludzkości - Stefan KOSIEWSKI im Januar 2005
 

 

    

Blog > Komentarze do wpisu
am 2. Oktober 2007 ins Rathaus Schönberg: Wahrheits- und Versöhnungskommission in Peru. Dr. A. Kaminsky Herrn S. Kosiewski

02.
Oktober
18 Uhr
                                                              »Damit es nicht vergessen wird«
Vernissage und Ausstellung. Gemeinsam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung
Fernando Belaúnde Terry, Alan García Pérez und Alberto Fujimori herrschten als Präsidenten über Peru zwischen 1980 und 2000, keiner von ihnen konnte jedoch die Terrorgruppen Sendero Luminoso (die kommunistische Guerillagruppe Leuchtender Pfad) und die native revolutionäre Bewegung Túpac Amaru verhindern. Leidtragende war die Bevölkerung Perus, die sowohl von Armee, wie auch von den Terrorgruppen unterdrückt wurde. Vermutlich mehr als 60.000 Tote, unzählige Opfer von Folter, Entführungen und »Verschwindenlassen «; mehr als 600.000 Menschen wurden aus ihren Häusern vertrieben und leben noch heute als Flüchtlinge im eigenen Land – dies ist die traurige Bilanz von 20 Jahren politischer Gewalt und Terror in Peru. Von 2001-2003 hat die Wahrheits- und Versöhnungskommission in Peru versucht, die Gräueltaten zu dokumentieren. Hierzu zählen auch unzählige Fotografien, die das Leid und Unrecht zeigen. Rund 60 Fotografien werden nun erstmals in Deutschland präsentiert.

Die Ausstellung kann bis zum 28. Oktober im Rathaus Schöneberg besucht werden.

 
 

http://norymberga.blox.pl/2007/09/am-2-Oktober-2007-ins-Rathaus-Schnberg-Wahrheits.html

 
Sehr geehrte Damen und Herren,
zahlreiche Veranstaltungen werden in den kommenden Wochen und Monaten an die Friedlichen Revolutionen in der DDR und in Ostmitteleuropa vor 20 Jahren erinnern. Sehr herzlich wollen wir Sie mit diesen Zeilen zu einem herausragenden Ereignis des Erinnerungsjahres 2009 einladen, das vom 28. bis 31. Mai 2009 in Berlin stattfinden wird:
 Das „Geschichtsforum 1989 / 2009: Europa zwischen Teilung und Aufbruch“ wird von der Bundeszentrale für politische Bildung, der Kulturstiftung des Bundes, der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, dem Institut für Zeitgeschichte München/Berlin, dem Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und dem Verein Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. veranstaltet. Es wird die Anlaufstelle für all diejenigen sein, die sich für die deutsche und europäische Zeitgeschichte nach 1945 interessieren. Die aktuellen Programmplanungen und weitere Informationen finden Sie unter: www.geschichtsforum09.de
Das Geschichtsforum zählt zu den zahlreichen Projekten und Initiativen der Bundesstiftung Aufarbeitung, die derzeit bundesweit eine breite, gesamtgesellschaftliche und engagierte Debatte zum Freiheitsjahr 1989 befördern. Weitere Informationen und Angebote zur historisch-politischen Bildungsarbeit finden Sie unter: www.stiftung-aufarbeitung.de/20_Jahre
Schließlich möchten wir Sie auch auf ein neues Internetportal aufmerksam machen, das die öffentliche Auseinandersetzung mit den 20. Jahrestagen der Friedlichen Revolutionen dokumentiert und einen Überblick über die wichtigsten Veranstaltungen, Publikationen und Filmpremieren bietet: www.friedlicherevolution.de ist „Magazin und Medienmonitor“ aktueller Debatten und Kontroversen sowie „Archiv der Auseinandersetzung“ und bietet Veranstaltern die Möglichkeit, Mitschnitte und Berichte eigener Vorträge, Lesungen oder Ausstellungen zu veröffentlichen und einem breiten Publikum vorzustellen.
Wir würden uns freuen, Sie Ende Mai beim Geschichtsforum begrüßen zu dürfen! Für Fragen und Anregungen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Projektbüros „20 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“ sehr gern zur Verfügung.
Mit besten Grüßen
Ihre Dr. Anna Kaminsky
Geschäftsführerin der Bundesstiftung Aufarbeitung
und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Projektbüros „20 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Kronenstraße 5, 10117 Berlin
Fon +49 (30) 31 98 95 - 209
Fax +49 (30) 31 98 95 - 210 o. 224
www.stiftung-aufarbeitung.de
----- Original Message -----
Sent: Wednesday, April 08, 2009 12:05 PM
Subject: Einladung zum Geschichtsforum 1989 | 2009 (28.05.2009 - 31.05.2009)
Historischer Kalenderdienst für Mai und Juni 2009
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe KollegInnen,
in der Anlage dieser Email finden Sie den 27. Historischer Kalenderdienst für Mai und Juni 2009 als PDF-Datei.
Sonnige Frühlingsgrüße aus der Bundesstiftung
Dietrich Wolf Fenner
Pressesprecher
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Mail:
d.fenner@stiftung-aufarbeitung.de
Kronenstraße 5 - 10117 Berlin
Tel: 030 - 31 98 95 - 225
Fax: 030 - 31 98 95 - 210
----- Original Message -----
From: Dietrich Wolf Fenner
To: Dietrich Wolf Fenner
Sent: Wednesday, April 15, 2009 10:39 AM
Subject: Bundesstiftung Aufarbeitung: Historischer Kalenderdienst für Mai und Juni 2009
  Geschichte zum Hören: Verwandte Feinde - Stalinismus und Nationalsozialismus im Vergleich. Ein Veranstaltungsmitschnitt
Sehr geehrte Damen und Herren,
„Verwandte Feinde: Stalinismus und Nationalsozialismus im Vergleich“ war der Vortrag überschrieben, den der renommierte Osteuropahistoriker Prof. Dr. Jörg Baberowski am 27. April auf Einladung der Bundesstiftung Aufarbeitung aus Anlass des Erscheinens des Jahrbuches für Historische Kommunismusforschung 2009 gehalten hat. Wir hatten Sie zu dieser Veranstaltung Anfang April eingeladen. Sollten Sie Interesse daran haben, sich diesen Vortrag (noch) einmal anzuhören, finden Sie einen Veranstaltungsmitschnitt auf unserer Website: http://www.stiftung-aufarbeitung.de/termine/mitschnitte.php  
Nähere Informationen über das Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2009 finden Sie hier: www.stiftung-aufarbeitung.de/Jahrbuch 
Wir würden uns sehr freuen, wenn unsere vielfältigen Debattenangebote, für die Augen wie auch für die Ohren, Ihr Interesse finden würden! 
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Dr. Anna Kaminsky
Geschäftsführerin Bundesstiftung Aufarbeitung

was hat die Menschen in der DDR 1989 dazu veranlasst, in Massen auf die Straße zu gehen? Welche Rolle haben die ganz normalen Probleme des Alltags dabei gespielt, die mangelnde Versorgung, die maroden Betriebe und die zerfallenden Städte? In der Veranstaltung am 26. Juni werden ganz unterschiedliche Gesprächspartner, unter ihnen auch Akteure des Umbruchs von 1989, hierüber diskutieren. Im Rahmen der Debatten soll auch diskutiert werden, in welchem Maße die damaligen Hoffnungen erfüllt worden sind und was uns für die Herstellung der inneren Einheit noch zu tun bleibt. Die Konferenz wird vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, dem DDR Museum Berlin in Verbindung mit der Bundesstiftung Aufarbeitung ausgerichtet. Ausführliche Informationen zum Programm finden Sie hier: http://www.stiftung-aufarbeitung.de/downloads/pdf/2009/va260609.pdf.
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme nur nach Anmeldung möglich ist. Ihre Anmeldung senden Sie bitte bis zum 19. Juni an konferenzen@ddr-museum.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Dr. Anna Kaminsky, Geschäftsführerin Bundesstiftung Aufarbeitung
Sent: Tuesday, May 19, 2009 9:18 AM
Subject: Einladung zur Tagung "20 Jahre nach der Friedlichen Revolution in der DDR" am 26. Juni 2009 im ehemaligen Staatsratsgebäude in Berlin
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Kronenstraße 5, 10117 Berlin
Tel.: 3 19 89 52 23
Fax: 3 19 89 52 24

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Donnerstag, 25. Februar 2010

Sowa Magazyn w kontakcie

Von direktion, 00:17



https://vk.com/my.sowa

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Donnerstag, 20. August 2009

Das Jahr 1989 feiern, heißt auch, sich an 1939 zu erinnern!

Von direktion, 01:02

Namhafte Persönlichkeiten unterzeichnen Erklärung zum 70. Jahrestag des Hitler-Stalin-Paktes
 
Hiermit geben wir Ihnen eine Erklärung zum 70. Jahrestag des Hitler-Stalin-Paktes vom 23. August 1939 und zum deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 zur Kenntnis.
 
Die Erklärung erinnert daran, dass der von Deutschland 1939 begonnene Zweite Weltkrieg die Ursache der europäischen Teilung war. Sie würdigt zugleich die Freiheitsbewegungen in den kommunistischen Diktaturen, die in die friedlichen Revolutionen des Jahres 1989 mündeten und die Voraussetzungen schufen, die Teilung Deutschlands und Europas zu überwinden.
 
Ihre Unterzeichner fordern eine aktive, verantwortungsbewusste Erinnerungskultur in Europa, die die Geschichte der kommunistischen Diktaturen einschließt und kommende Generationen für neue autoritäre und diktatorische Entwicklungen sensibilisiert.
 
Vertreterinnen und Vertreter der Stasi-Unterlagen-Behörde, der Bundesstiftung Aufarbeitung und des Vereins „Gegen Vergessen - für Demokratie“ unterschrieben als Erste.
 
Auf der Website www.23august1939.de finden Sie die Erklärung in deutscher, englischer, russischer, polnischer, tschechischer und ungarischer Sprache sowie die Liste ihrer Unterzeichner. 
 Dr. Ulrich Mählert, Bundesstiftung Aufarbeitung, Kronenstraße 5, 10117 Berlin
Tel. 030 / 31 98 95 207, u.maehlert@stiftung-aufarbeitung.de  
 
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
 
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Kronenstraße 5, 10117 Berlin
Tel.: 3 19 89 5 0
Fax: 3 19 89 52 24
www.stiftung-aufarbeitung.de

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